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  • Zahnarzt Wunderlich München Grauhaarige Frau mit Apfel hat Implantate

Implantate schenken mehr Lebensqualität

Implantate schenken mehr Lebensqualität. Einmal zu kräftig in den Apfel gebissen und schon ist es passiert. Der Zahn ist herausgebrochen!

Mit Implantaten können erfahrene Implantologen dank modernster Technik innerhalb weniger Wochen den Zahn ersetzen.

Kennen sie Ihr Risiko?

„Risiko“? werden Sie jetzt fragen.

Die wenigsten wissen, dass dringender Handlungsbedarf besteht, wenn man einen Zahn verliert. Denn durch eine Lücke können sich benachbarte Zähne verschieben und es kann sich darüber hinaus auch der Knochen abbauen, weil für den Kiefer die Belastung fehlt.

Darum sollte ein fehlender Zahn unbedingt ersetzt werden.

Man kann das mit Brücken oder Prothesen lösen oder man verwendet Implantate.

Generelle Vorteile der Implantate

Implantate sind die moderne Alternative zu Brücken oder Prothesen. Sie gelten als teuer und aufwendig, doch schauen wir uns zunächst einmal die Vorteile an.

Sie sind fest im Kiefer verankert und sorgen so für einen immensen Gewinn an Lebensqualität. Und um diesen festen Sitz zu garantieren, müssen nicht wie z.B. im Falle einer Brücke gesunde Nachbarzähne abgeschliffen werden.

Wann kann man Implantate verwenden.?

Was die meisten nicht wissen: Implantate sind sehr vielseitig einsetzbar. Ein einzelner fehlender Zahn kann ersetzt, genauso aber auch eine Schaltlücke geschlossen werden. Bei einer Freiendsituation können Implantate einer Brücke Halt geben. Selbst bei Verlust aller Zähne können wir einen festsitzenden Zahnersatz in Form von Keramikkronen auf Implantaten anfertigen. Und sollte der Zahnersatz lieber herausnehmbar sein, kann man auch diesen auf Implantaten fixieren.

Implantate nach der klassischen Methode

Ok werden Sie jetzt sagen, eine Behandlung mit Implantaten ist aufwendig und nicht gerade schmerzfrei. Ein Implantat kostet zwischen 1.500 und 2.500 € und die gesetzliche Kasse zahlt nur einen befundabhängigen Festzuschuss. Also auch noch eine teure Angelegenheit.

Tatsächlich besteht die klassische Methode aus mehreren Schritten. Das Zahnfleisch muss unter örtlicher Betäubung aufgeschnitten und im Knochen mit dem Bohrer Platz für das Implantat geschaffen werden. Nachdem das Implantat in den Knochenkanal eingedreht und die Wunde wieder verschlossen wurde, heißt es jetzt, eine Wundheilungsphase von bis zu 6 Monaten abzuwarten. Risiken sind bei erfahrenen Implantologen sehr selten, können aber vorkommen. Wenn also weder beim Eingriff etwas schiefgegangen, noch es in der Heilungsphase zu Entzündungen gekommen ist, kann dann das Zahnfleisch wieder geöffnet werden. In das Gewinde der künstlichen Zahnwurzel – so nennt man ein Implantat auch – kann nun die Halterung für zum Beispiel eine Keramikkrone eingeschraubt und mit einem ästhetischen Zahnersatz verbunden werden.

Träumen wir mal ein bisschen….

Stellen Sie sich mal vor, es gäbe eine Form der Implantation, die schmerzarm und bezahlbar wäre?

Die kein halbes Jahr dauert, sondern innerhalb von zwei bis drei Monaten, manchmal sogar schneller abgeschlossen ist?

Bei der das Implantat unter Umständen sofort belastbar ist?

Eine Form der Implantation, die substanzschonend ist und bei der Nebenwirkungen minimiert sind?

Sie wissen ja, manche Träume werden wahr…

Es gibt diese Methode in unserer Praxis und sie ist leicht merkbar, denn die Abkürzung klingt wie ein weiblicher Vorname:

MIMI .

Sie bedeutet:

Minimal Invasive Methode der Implantation

Die Methode ähnelt einer Schlüsselloch-Operation.

Entgegen dem klassischen Verfahren wird bei der minimal invasiven Methode der Implantation das Zahnfleisch nicht aufgeschnitten. Mit einem Bohrer bohren wir ein winziges Loch von 2-3 mm Größe durch die Schleimhaut in den Knochen und drehen das Implantat ein. Die spezielle Oberfläche des Implantats sorgt für eine optimale Verbindung mit dem Knochen innerhalb von etwa 8 Wochen. Im Seitenzahnbereich können wir oft schon nach 14 Tagen beginnen, die Krone aufzusetzen.

Und zu guter Letzt:

die Kostenersparnis mit dem MIMI-Verfahren und ein- oder zweiteiligen Champions-Implantaten kann zwischen 30% und 50% liegen. Ist das ein Wort?

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Dann merken Sie sich das Stichwort MIMI und sprechen Sie uns doch einfach mal an. Gerne besprechen wir mit Ihnen ihre individuelle Behandlungssituation.

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