MIMI®-Implantate – kleiner Eingriff, große Wirkung
Was ist die schönste Visitenkarte eines Menschen?
Wir, Ihre Zahnarztpraxis Dr. Wunderlich, sagen:
Selbstverständlich Ihr Lächeln!
Doch im Laufe eines Lebens lächelt oder lacht der eine oder andere weniger und manchmal gar nicht mehr. Was ist passiert? Man zeigt nur noch ungern Zähne. Vielleicht gibt es nach diesem Artikel neue Hoffnung?
Ein Zahn ist ausgefallen. Oje, das bedeutet Zahnarzt, mehrere Sitzungen, Schmerzen, ein Alptraum. Zusätzlich Kosten für eine Brücke oder ein herkömmliches Implantat. Und wie wird es wohl hinterher ausschauen?
Stellen Sie sich nun vor, es gäbe nur einen kleinen Eingriff, nahezu schmerzfrei. Würde Sie das interessieren?
Die Zukunft heißt MIMI®, eine minimal-invasive Methodik, die darüber hinaus vielfältige Vorteile besitzt. Zum Wohle unserer Patienten. Das erklären wir im Folgenden:
Wofür steht denn MIMI®?
Es ist eine Abkürzung für einen schauderhaft langen Begriff, der auch noch Fremdworte enthält. MIMI® ist die Bezeichnung für Minimal-Invasive Methodik der Implantation.
„Minimal Invasiv“ ist das Tolle daran. Denn übersetzt heißt das für Sie als Patient:
- eine deutlich schonendere Behandlung
- fast vollständige Vermeidung nahezu aller Schmerzherde
und das bedeutet letztendlich, Ängste und Traumata sind Vergangenheit!
Ist MIMI® etwas Neues?
Jein. Das Verfahren selbst gibt es schon länger. Aber natürlich entwickelt sich die Technik. Modernere Stoffe kommen zum Einsatz. Kosten können gesenkt werden und ganz wichtig, eine Zahnlücke wird meist schon innerhalb einer Sitzung durch den künstlichen Zahn geschlossen, was für eine Zeitersparnis.
Was unterscheidet MIMI® vom herkömmlichen Verfahren der Implantation?
Beim Einsatz eines herkömmlichen Implantats gibt es eine kleine Operation. Zuerst einmal örtliche Narkose, denn der Eingriff ist schmerzhaft. Man öffnet das Zahnfleisch, bohrt vereinfacht gesagt ein Loch in den Kiefer, setzt die künstliche Zahnwurzel und näht darüber das Zahnfleisch wieder zu. Jetzt heißt es beobachten, ob der der Heilungsverlauf positiv verläuft. Das dauert dann mal drei Monate und in dieser Zeit trägt der Patient ein herausnehmbares Provisiorium. Nach dieser Einheilphase wird, sofern alles in Ordnung ist, das Provisorium durch die neue implantatgetragene Krone ersetzt. Sie sehen schon, hoher zeitlicher Aufwand, eventuell Schmerzen trotz der Betäubung und in den meisten Fällen auch nicht eben kostengünstig. Diese Nachteile lassen sich dank MIMI® alle vermeiden!
Dank MIMI® einfach und schnell zum Erfolg
Auch bei MIMI® muss man im Endeffekt ein Loch bohren, denn irgendwo muss das Implantat ja rein. Im Unterschied zum herkömmlichen Verfahren kann man die Bohrung durch das Zahnfleisch in den Kiefer so winzig vornehmen, dass der Eingriff für unsere Patienten weitgehend schmerzfrei ist.
Eben minimal-invasiv.
Warum kann ein künstlicher Zahn oder ein Provisorium auf einem MIMI®-Implantat in dafür geeigneten Fällen schon am Tag der Behandlung vollständig belastet werden, während wir beim herkömmlichen Verfahren so lange Einheilzeiten haben? Jetzt wird es wieder ein bisschen technisch. Man verwendet einen speziellen Bohrer, der das Knochengewebe schon während des Bohrens an seinen Rändern wieder verdichtet. Auch ist dieser Bohrer kegelförmig und sorgt für einen besseren Halt des einzusetzenden Titanstifts, dem Implantat oder vereinfacht gesagt, der künstlichen Zahnwurzel. Bedeutet, der Kiefer kann schneller und ohne Komplikationen verheilen. Dennoch ist Vorsicht geboten. Man sollte in der Einheilphase nur das essen, was man auch mit der Zunge zerkleinern kann.
MIMI® bedeutet geringere Kosten
Gilt hier kleiner Eingriff – kleine Kosten? Ja auf jeden Fall. Zuerst wird der zeitliche Aufwand deutlich reduziert. Darüber hinaus entfallen Elemente des herkömmlichen Verfahrens, wie zum Beispiel Messungen der Knochendichte des Kiefers. Alles in allem sind einfach weniger Behandlungstermine notwendig. Und alles das reduziert Kosten. MIMI® schont erheblich den Geldbeutel.
Was halten Sie davon? Sie geben für ein MIMI®-Implantat nur etwa 60% der Kosten eines herkömmlichen Implantats aus. Den gesparten Tausender verwenden Sie für Ihren Sommerurlaub. Die Urlaubsfreude wird auch nicht getrübt, denn Sie verlassen die Zahnarztpraxis Dr. Wunderlich ohne Schmerzen. Und falls Sie nicht verreisen, wären Sie sofort arbeitsfähig und müssten sich nicht krankschreiben lassen.
Fazit:
Sowohl aus zeitlicher als auch finanzieller Sicht ist MIMI® bei entsprechender Indikation eine tolle Alternative zum herkömmlichen Implantatverfahren.
MIMI® für Ihr schönstes Lächeln
Zum Schluss noch ein paar Vorteile, die den Wohlfühlfaktor deutlich erhöhen. Durch die Verwendung von Titanium für den Implantatstift ist eine allgemeine Verträglichkeit gegeben. Titan steht für leichtes Gewicht und hohe Lebensdauer und ist in den meisten Fällen auch für Allergiker geeignet. Beim herkömmlichen Verfahren weiß man oft über Wochen hinweg nicht, ob der teure und nicht selten schmerzhafte Eingriff überhaupt erfolgreich war.
Wir sorgen gerne dafür, dass Ihnen das Lachen nicht vergeht. In der Regel ist dank MIMI® die Behandlung unkompliziert und schmerzarm. Je nachdem, ob ein einteiliges oder zweiteiliges Champions-Implantat verwendet wird, liegt die Behandlungszeit zwischen wenigen Tagen und einigen Wochen.
Ihre Lücke in der Zahnreihe ist geschlossen.
Ihr Lächeln bleibt weiterhin Ihre schönste Visitenkarte!